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Burg auf Fehmarn. Wohn- und Geschäftshaus erbaut 1899 von Architekt C. Voß. Backsteinbau Seitenrisalit und Krüppelwalmdach. Bahnhofstrasse 7
Berlin Kreuzberg. Gleichrichterwerk U-Bahnhof Gleisdreieck. Erbaut 1925-1926 von Sepp Kaiser
Schwerin. Alte Post. Ehemaliges Hauptpostamt im Stil historisierender Neorenaissance. Erbaut 1892-1897 vom Geheimen Postbaurat Ernst Hake. Zufahrt in der Bischofstrasse
Berlin Mitte Moabit. Evangelische Reformationskirche erbaut 1904-1910 nach Entwurf von Dombaumeister Ernst Schwartzkopff durch August Dinklage und Ernst Paulus. Beusselstrasse 35
Der Wiederaufbau erfolgte bis 1953 unter der Leitung von H. Brokerhoff und Walter Jarchow. Reconstruction after WW2 managed by H. Brokerhoff and Walter Jarchow.
Berlin Tempelhof. Gewerbe. Erbaut 1905-1907 als Kaserne des Eisenbahn-Regiments Nr. 3 von Architekt Stürmer. Werner-Voß-Damm 54 A
Infotafel: "Zu Beginn der nationalsozialistischen Diktatur war die Papestrasse ein Ort des Schreckens. In diesem ursprünglich für die preussischen Eisenbahnregimenter erbauten Kasernengebäude befand sich von März bis Dezember 1933 ein frühes Konzentrationslager der SA. Die verantwortlichen SA-Männer inhaftierten, verhörten und folterten hier vor allem politisch Andersdenkende, Juden und andere vom NS-Regime Verfolgte. Bislang sind die Namen von 500 Inhaftierten bekannt. Der Gedenkort SA-Gefängnis erinnert an die Opfer." "At the beginning of the National Socialist dictatorship, Papestrasse was a place of horror. This barracks building, originally built for the Prussian railroad regiments, housed an early concentration camp of the SA from March to December 1933. The SA men in charge imprisoned, interrogated and tortured here mainly political dissidents, Jews and others persecuted by the Nazi regime. So far, the names of 500 prisoners are known. The SA Prison memorial commemorates the victims." Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Berlin Tempelhof. Gewerbe. Erbaut 1905-1907 als Kaserne des Eisenbahn-Regiments Nr. 3 von Architekt Stürmer. Werner-Voß-Damm 54 A
Infotafel: "Zu Beginn der nationalsozialistischen Diktatur war die Papestrasse ein Ort des Schreckens. In diesem ursprünglich für die preussischen Eisenbahnregimenter erbauten Kasernengebäude befand sich von März bis Dezember 1933 ein frühes Konzentrationslager der SA. Die verantwortlichen SA-Männer inhaftierten, verhörten und folterten hier vor allem politisch Andersdenkende, Juden und andere vom NS-Regime Verfolgte. Bislang sind die Namen von 500 Inhaftierten bekannt. Der Gedenkort SA-Gefängnis erinnert an die Opfer." "At the beginning of the National Socialist dictatorship, Papestrasse was a place of horror. This barracks building, originally built for the Prussian railroad regiments, housed an early concentration camp of the SA from March to December 1933. The SA men in charge imprisoned, interrogated and tortured here mainly political dissidents, Jews and others persecuted by the Nazi regime. So far, the names of 500 prisoners are known. The SA Prison memorial commemorates the victims." Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)